Ein Backup ist nur so wertvoll wie der Zeitplan dahinter:
Wöchentliche oder tägliche Backups schützen Sie davor, unzählige Arbeitsstunden zu verlieren.
Gesichert werden alle „Produktiven-Daten“, also die Daten, die in Ihrem Arbeitsalltag erzeugt und benutzt werden.
Ein Backup ermöglicht somit die Wiederherstellung, wenn Daten verloren gehen oder die Hardware defekt ist.
Der Zeitraum, in dem die Daten in ein Backup geschrieben werden, ist in der Regel 1 mal täglich.
Zwischen den Backups kann der Volume Shadow Copy Service auf den Speichersystemen in definierten Abständen
Veränderte Dateien und Ordnern mit bis zu 64 Schattenkopien absichern.
Backups sind immer mehrfach geschrieben und weisen zur Sicherheit einen Medienbruch auf.
Ist eine schnelle Wiederherstellung erforderlich, so kann die Hardware recht teuer werden.
Das Archiv hingegen ist der Langzeitspeicher für definierte Daten, die Sie nicht mehr täglich benötigen,
aber aus steuerrechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen vorgehalten werden müssen.
Die Dateien müssen dann „revisionssicher“ gespeichert werden.
Machmal wird in der Praxis geglaubt, regelmäßigen Backups könnten ein Archiv ersetzen.
Das führt dann zu langen Laufzeiten im Backup Prozeß mit sehr großen Datenmengen.
Bestimmte Dateien werden aber gar nicht täglich benötigt, gilt die Aufbewahrungspflicht, so ist
eine automatisierte Lösung, die Dokumente automatisch mit „Mindesthaltbarkeitsdatum“ archiviert ideal.
Archivdateien und Backups haben also zwei völlig unterschiedliche Anwendungsgebiete.
Archive bieten langfristige, manipulationssichere Aufbewahrung von Daten.
Backups dienen als Sicherheit bei Datenverlust.
brinkmann dataware stellt Ihnen sowohl für
- Backup und Desaster Recovery als auch für
- revisionssichere Archive
immer die passende Lösung bereit.